Jeder Markt ist für eine Überraschung gut – so auch der Rohölmarkt. Seit Monaten ringen die OPEC-Offiziellen mit Produktionskürzungen und Förderquotenregelungen und versuchen diese durchzusetzen, um so dem fallenden Ölpreis zu begegnen. Nun könnte das Chaos in Venezuela dem Ölkartell in die Karten spielen und den Preis positiv beeinflussen.

Die nächsten Widerstände im Oktober-Kontrakt fänden sich vom letzten Hoch bei 50,38 auf 47,94 US-Dollar ausgehend bei 51,88/52,24/52,82/53,38/53,74 und 54,32 US-Dollar. Die Unterstützungen lägen bei 51,30 US-Dollar, 50,95 US-Dollar und 50,38 US-Dollar bereit. Die Trump-Administration könnte durch Venezuela-Sanktionen folglich nahhaltig an der Ölpreisschraube drehen.

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