Die jüngsten Erfolge des Euros sind neben Pressemeldungen einer möglichen QE-Rückführung im Herbst auch in der Abnahme der politischen Risiken in der Eurozone zu begründen. Die jüngsten US-Wirtschaftsindikatoren, wie zum Beispiel der New York Empire State Index fielen schlechter als prognostiziert aus.

Der Euro probt den Anlauf und die Stabilisierung nahe der Marke von 1,10. Darüber lägen Kursziele bei 1,1015/1,1030 und 1,1121/1,1185 und 1,1291/1,1300. Die nächsten Unterstützungen behalten unverändert mit 1,0906/1,0845/1,0821 und rund um die offene Kurslücke ihre Gültigkeit.

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