Jackson Hole hin oder her, der Euro profitiert nach wie vor von einer US-Dollar-Schwäche. Diese Schwäche ist vor allem durch die flacher verlaufende Zinskurve und die enttäuschende US-Inflationsentwicklung und Inflationserwartung zu begründen.

Zur Charttechnik: Das Währungspaar EUR/USD hielt sich auch am Freitag an die vorgegebenen Widerstände zunächst von 1,1829 und schloss am Freitag knapp unterhalb des bereits getesteten Widerstands bei 1,1931. Die nächsten Widerstände wären nun bei 1,1956, sowie 1,1994/1,2033/1,2058 und 1,2097 zu ermitteln. Die Unterstützungen fänden sich bei 1,1829/1,1789/1,1744 und 1,1726. Kurzfristige Konsolidierungen könnten anzunehmen sein, da das Währungspaar derzeit stark technisch überkauft ist.

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