Am Devisenmarkt richten sich die Augen auf Frankfurt. Der EZB-Zinsentscheid könnte zumindest richtungsweisend werden, auch wenn viele Marktauguren eher den Oktober als Monat der Ankündigung des schrittweisen Endes von QE ansehen. Sollte Mario Draghi „Verbalinterventionismus“ betreiben, so könnten die Kursabschläge nur kurzfristiger Natur sein.

Dips könnten auf Sicht mehrerer Monate möglicherweise gekauft werden. Zur Charttechnik: Sollte es das Währungspaar EUR/USD schaffen, das Wochenhoch von 1,1980 vom 01. September per Tagesschluss hinter sich zu lassen, dann wäre das alte Hoch bei 1,2070 der nächste Widerstand. Die nächsten Unterstützungen wären bei 1,1881/,1823/1,1765 und 1,1728 auszumachen.

flatex-select

Unsere Webinare auf /www.flatex.de/akademie/webinare/

DISCLAIMER: https://www.flatex.de/online-broker/unterseiten/rechtliches/disclaimer/