Nach der einst erfolgreichen Ausgliederung von Lanxess aus dem Bayer-Konzern erfolgte vor gut eineinhalb Jahren mit Covestro ein weiterer solcher Spin-Off. Dies geschah im Zuge des Konzernumbaus, mit dessen Hilfe sich Bayer ja als Weltmarktführer im Bereich der grünen Biotechnologie neu aufgestellt hat.

Ähnlich wie bei Lanxess wurde auch bei Covestro der Spin-Off zu einem Erfolg. Doch dieser Erfolg blieb natürlich auch der Muttergesellschaft Bayer nicht verborgen, die zudem Geld zur Finanzierung der Monsanto-Übernahme braucht. Daher trennte sich Bayer zuletzt auch von weiteren Covestro-Aktien, was diese kurzfristig natürlich etwas belastete. Solange die Covestro-Aktie jedoch nicht mehr unter 62 Euro zurückfällt, ist charttechnisch alles im Butter.

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