Am US-Rohölmarkt erholt man sich Stück für Stück von den Raffinerieausfällen aufgrund des Hurrikans Harvey. So gingen die Bestände auch den aktuellen EIA-Rohöllagerbestandsdaten nach um 1,8 Mio. Fass zurück. In den Prognosen rechnete man noch mit 3,4 Mio. Fass Lageraufbau. WTI folgte zunächst Brent. Die beiden wichtigsten globalen Rohölleitkontrakte profitierten zusätzlich von der türkischen Drohung, die Pipeline zum Hafen von Ceyhan für kurdisches Öl zu schließen.

Grundsätzlich basiert der letzte Ölpreisanstieg aber auf Angebot und Nachfrage und letztere ist höher, was EIA und OPEC-Daten beweisen. Zur Charttechnik: Die Widerstände für WTI lägen nun bei 52,37 und 54,63 US-Dollar, während die Unterstützungen bei 50,54 und 48,71 US-Dollar zu ermitteln wären.

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