Der Preis für ein Fass Rohöl der Nordseesorte Brent im Oktober-Kontrakt tendierte in den letzten Handelstagen weiter seitwärts. Die Internationale Energieagentur IEA hatte bereits in der letzten Handelswoche die Prognose für die globale Rohölnachfrage von 97,5 auf 97,6 Mio. Fass angehoben.

Die Zahl der aktiven Bohrtürme in den USA laut Baker Hughes zum Beispiel sind aber nochmals um drei auf 768 aktive Plattformen angestiegen. Die Produktionskapazitäten übersteigen nach wie vor die Nachfrage, was den Preis auch am Montag leicht gen Süden drückte. Charttechnisch lägen die nächsten Widerstände bei 52,50/54,30 und 5653 US-Dollar, sowie die Unterstützungen bei 50,70/49,58 und 48,48 US-Dollar.

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