Seit dem Rekordhoch man bei Gold überwiegend die Fortsetzung eines Abwärtstrends registrieren. In Korrelation zum US-Dollar-Index (DXY) kann folgendes bestätigt werden: Steigt der US-Dollar-Index, so fällt Gold. Diese Bewegung ist übrigens unter längerfristigem Aspekt zu betrachten. Steigen die Zinsen, so steigen auch die Kosten für Goldanleger.

Zudem wirkt Gold bei einem steigenden Zins noch weniger attraktiv, da es ohnehin keine Zins- und Zinseszinsgewinne gibt, sondern nur Lager- und Haltekosten. Von der charttechnischen Seite her liegen die Widerstände bei 1.230 /1.255 und 1.296 US-Dollar. Die Unterstützungen fänden sich bei 1.210/1.189/1.164/1.123/1.082/1.057 und 1.016 US-Dollar je Feinunze.

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