Der Ölpreis profitierte natürlich kurzfristig von der sich zuspitzenden Situation im Nahen Osten (Stichwort: Katar). Allerdings sieht es danach aus, als ob diese Kurserholung eher kurzfristiger Natur ist, so dass die Chancen beim Öl eher auf der Shortseite liegen. Ganz anders sieht dies jedoch beim Goldpreis aus.

Denn Gold ist zuletzt erneut über die Marke von 1.265 US-Dollar je Feinunze charttechnisch ausgebrochen und hat damit ein starkes Kaufsignal geliefert. Inzwischen gibt der Goldpreis nach und erhält sogar zunehmend Unterstützung vom kleinen Bruder Silber, was für eine Goldpreisrally essentiell ist. Daher sieht die Situation am Goldmarkt zurzeit 180 Grad anders aus als am Ölmarkt, sprich: Kursrücksetzer sind eher interessante (Nach)Kaufgelegenheiten!

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