Nach dem turbulenten Marktgeschehen vom letzten Mittwoch geriet Gold plötzlich wieder in den Fokus der Anleger. Ein schwächelnder US-Dollar auf breiter Front (siehe auch US-Dollar-Index), vor allem gegenüber dem Euro, verwies recht schnell auf die bestehende Korrelation zwischen der Dollarschwäche und einem steigenden Goldpreis.

Obendrein ist Verunsicherung der Freund des Goldes. Charttechnisch könnten weitere Kursziele auf der Oberseite nun bei 1.279/1.295 und 1.315 US-Dollar je Feinunze liegen. Die nächsten Unterstützungen würden sich bei 1.230/1.219/1.189 und 1.182 US-Dollar finden. Weiter gen Süden lägen dann noch Unterstützungen bei 1.164 und 1.122 (Verlaufstief vom 15. Dezember 2016) bereit.

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