Auch am Mittwoch blieb der US-Dollar unter Druck. Dies wird zunächst im breiten US-Dollar-Index sichtbar, aber allen voran im liquidesten Währungspaar der Welt – dem EUR-USD-Wechselkurs. Auf der einen Seite belastet die US-Politik rundum protektionistische Züge der Regierung Trump und der weiterhin ungelösten Gesundheitsreform in Washington.

Auf der anderen Seite läuft die Uhr für die EZB-Ankaufprogramme nun möglicherweise rückwärts. Zudem rückt das Monatsende und das Ende des ersten Halbjahres auch am Devisenmarkt auf den Plan. Ziele auf der Oberseite für die Bullen könnten nun bei 1,1405/1,1430/1,1473 und 1,1582 anvisiert werden. Unterstützungen gäbe es bei 1,1296/1,1254/1,1225 und 1,1190 für die Bären anzupeilen.

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