In der abgelaufenen Handelswoche tendierte der US-Dollar gegenüber den wichtigsten Währungen (G7) überwiegend schwächer. Die europäische Gemeinschaftswährung Euro konnte sich nach kurzfristiger Eintrübung wieder erholen und schloss am Freitag einmal mehr nahe der Marke von 1,1200 bei 1,1194. Seit Mitte Mai hat sich das Währungspaar EUR/USD in der Handelsspanne von 1,1109 und 1,1296 festgefahren.

Beim Blick auf das übergeordnete Hoch vom 24. August 2015 bei 1,1715 zum Tief vom 03. Januar 2017 bei 1,0340 könnten die Marken von 1,1296 und 1,1391 auf der Oberseite und 1,1109/1,1029, sowie 1,0869 auf der Unterseite von weiterer Relevanz sein.

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