Das Währungspaar EUR/USD legt nach der Zinserhöhung leicht den Rückwärtsgang ein. Die Zinsschere hat sich weiter zu Gunsten des US-Dollars ausgeweitet. Die Abschläge halten sich bis dato aber noch in Grenzen. Das politische Debakel in Washington rund um die Ermittlungen gegen US-Präsident Trump könnten den US-Dollar nochmals unter Druck bringen.

Aus charttechnischer Sicht könnte die Bewegung vom Tief bei 1,0570 (10. April) zum Verlaufshoch bei 1,1296 (14. Juni) die Wegmarken für weitere Kursziele legen. Auf der Oberseite wären Ziele bei 1,1269/1,1285/1,1296 anzupeilen. Auf der Unterseite stünden die Unterstützungen von 1,1109/1,1075/1,1015 und 1,0839 bereit.

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