Immerhin über der Marke von 1,12, mehr aber auch erst einmal nicht, so könnte das Fazit für die Entwicklung des Währungspaares EUR/USD zuletzt lauten. Einerseits war und ist es sehr positiv zu werten, dass der Euro die Marke von 1,12 kurzfristig doch noch überwinden konnte. Andererseits wartete eben schon im Bereich um 1,13 der nächste harte charttechnische Widerstand, an dem sich die europäische Einheitswährung bis dato noch die Zähne ausbeißt.

Trotzdem bleibt es dabei, dass der Euro kurzfristig tendenziell wohl weiter nach oben strebt. Insofern sollte man die aktuelle Konsolidierung auch als trendbestätigend – und keinesfalls zu negativ – interpretieren. Kurzfristige Rücksetzer sind möglich, bieten Anlegern jedoch eher die Chance spekulative Long-Positionen einzugehen. Don’t fight the trend!

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