Der Euro konnte am Freitag unter anderem auch von einem Bericht des Nachrichtenmagazins Spiegel profitieren. Dem Bericht zufolge plane die EZB das Signalisieren des Endes der lockeren Geldpolitik ab Ende Juli und genauere Erläuterungen zum schrittweisen Ausstieg aus dem Wertpapierkaufprogramm (QE).

Charttechnisch durchläuft EUR/USD dennoch sauber die abgesteckten Marken. Die obere Kurslückenbegrenzung der Kurslücke vom 21. April auf den 24. April bei 1,0821 hielt vorerst als Unterstützungsszenario. Auf der Oberseite könnten nun Kursziele bei 1,1015/1,1121/1,1185 und 1,1291 liegen, Unterstützungen hingegen lägen bei 1,0845/1,0821 und 1,0740/1,0730 bereit.

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