Das Währungspaar EUR/USD konnte das Verlaufstief von 1,1662 vom 17. August bis dato verteidigen. Ausgehend von diesem noch immer relevanten Verlaufstief bis zum Jahreshoch vom 08. September bei 1,2093 wären die weiteren Auf- und Abwärtssequenzen näher zu identifizieren. Die Widerstände lägen nun bei 1,1764/1,1827/1,1878/1,1929 und 1,1992.

Die Unterstützungen wären bei 1,1662/1,1560/1,1498 und 1,1396 zu ermitteln. Die aktuell wieder in den Fokus rückende geopolitische Situation um Nordkorea und auch den Iran könnten dem US-Dollar mitunter schaden. Zusätzlich könnte eine Korrektur an den Aktienmärkten Repatriierungsbewegungen in Bezug auf den Euro auslösen und diesen an Wert nach oben drücken helfen.

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