Was hat Hurrikan Harvey schließlich beim Währungspaar EUR/USD thematisch zu suchen? Nun, die Verbraucherpreise in den USA bekommen kurzfristig von Harvey einen Schub, denn vor allem Energieprodukte, wie Benzin und Diesel haben sich verteuert.

Da dieser Effekt nicht von Dauer sein wird, könnte die Fed dies in ihrer Argumentation am nächsten Mittwoch mitunter anführen, um den Zins vorerst nicht anzuheben und noch weiter bis in den Dezember eine abwartende Haltung zu signalisieren. Dies hat direkte Auswirkungen auf den EUR/USD-Kurs und somit könnte das Erholungspotenzial für den US-Dollar begrenzt sein. Die Charttechnik verweist weiterhin auf die Widerstände bei 1,1947/1,1976/1,2012 und 1,2070 und die Unterstützungen bei 1,1828 und 1,1662.

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