Das Währungspaar EUR/USD pendelt seit dem Erreichen des Zwischenhochs bei 1,1910 weiter seitwärts. Die untere Begrenzung vom letzten Verlaufstief vom 17. August bei 1,1662 bis zum aktuellen Zwischenhoch bei 1,1828 vom 21. August könnte die weiteren Sequenzen ermittelbar machen. Demnach wären Widerstände bei 1,1867/1,1891 und 1,1931 und Unterstützungen bei 1,1789/1,1765/1,1745/1,1726 und 1,1702 zu identifizieren.

Rein von der fundamentalen Betrachtungsweise liegt die Last sowohl geopolitisch, als auch in Bezug auf die sich rasant nähernde US-Schuldenobergrenze eher auf dem Greenback. Kurzfristige Erholungen des US-Dollars könnten schnell auf die Agenda rücken, doch längerfristig könnte der Euro überzeugen.

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