Der Euro schwächelte am Donnerstag überwiegend. Weniger starke Eurozone-Verbraucherpreise und Handelsbilanzdaten könnten angeführt werden, doch hauptsächlich scheint man an den Devisenmärkten bereits wieder Position für die nächste Woche zu beziehen.

In der nächsten Woche scheint man nämlich der Auffassung zu sein, EZB-Chef Mario Draghi könnte womöglich keine starke Rede in Bezug auf eine straffere EZB-Geldpolitik halten. Der jüngste Chartverlauf vom Zwischentief vom 09. August bei 1,1689 auf das letzte Verlaufshoch vom 11. August bei 1.1847 könnte die nächsten Widerstände bei 1,1787/1,1810/1,1847/1,1884/1,0910 und 1,0945 sichtbar machen. Die nächsten Unterstützungen wären bei 1,1726/1,1689/1,1652/1,1629 und 1,1592 auszumachen.

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