Das Währungspaar EUR/USD konsolidierte die technisch überkaufte Lage am Donnerstag überwiegend im Seitwärtsmodus. Die Tagesspanne von rund 65 Pips spricht jedenfalls nicht gerade für erhöhte Volatilität. Der Spread zwischen zehnjährigen U.S. Treasurys und zehnjährigen Bundesanleihen hat sich weiter verengt, was obendrein für einen steigenden EUR/USD-Kurs spricht.
Die nächsten Kursziele auf der Oberseite haben ihre Gültigkeit nicht verloren. Sie wären bei 1,1185/1,1291 und 1,1356 zu ermitteln. Die Unterstützungen könnten zunächst bei 1,1090 und 1,1030 zu finden sein. Darunter kämen dann die Marken von 1,1016/1,0990/1,0951 und 1,906 in Betracht.
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